Pasta für Fortgeschrittene
Nobody is perfect - eine altbekannte Weisheit!
Die einen verstehen keine Gebrauchsanweisungen, da diese häufig für so manchen schlecht bzw. unverständlich geschrieben wurden, die anderen sind nicht mal in der Lage Spaghetti zu kochen (da hat man ja schon die dollsten Dinger erlebt - knackig wie Knäckebrot, an den Zähnen klebend ala Seniorenresidenz oder fingerdick zusammenklebend serviert in einem Stück).
Diesem Dilemma wollen wir Abhilfe schaffen und somit folgt ein Leitfaden zur perfekten Nudel ohne dabei das Gehirn zu überfordern.
1. Wir kaufen uns ein Packung Spaghetti.
- Falls nicht vorhanden einen Herd, einen Topf und ein Sieb
2. Den Topf stellen wir auf den Herd, befüllen diesen mit Wasser (den Topf natürlich - nicht den Herd!) und bringen das Wasser zum Kochen.
3. Sobald das Wasser kocht geben wir einen Eßlöffel Salz und einen Spritzer Olivenöl dazu.
4. Nun geben wir die Spaghetti in den Topf (bitte vorher aus der Packung nehmen)
5. Jetzt lassen wir die Spaghetti exakt eine Minute kürzer als auf der Packung vorgeschlagen in dem Kochtopf. (Bsp.: Steht auf der Verpackung 8 Min., so beginnen wir mit der nun folgenden Handlung schon nach 7 Min.)
6. Alle 5 Sekunden nehmen wir eine Nudel aus dem Topf (bitte nicht mit der bloßen Hand) und werfen diese an die Kacheln, Tapete oder das Fenster (falls nicht vorhanden tun es auch Küchenschränke oder die Tür). Sobald nun die erste Nudel kurz an der Wand oder der Kachel kleben bleibt, ist die Nudel perfekt.
7. Jetzt nehmen wir den Topf schnell vom Herd und kippen den Inhalt durch ein Sieb (das Teesieb reicht hier nicht) in die Spüle und schrecken die Nudeln mit kaltem Wasser ab (ca. 3 Sek. ohne Faxen zu machen).
8. Die jetzt perfekten Spaghetti nur noch auf die Teller geben, und mit einer Hummer- oder Steinpilzsauce servieren oder mir nem halben Liter Ketchup versauen.
Guten Appetit
Die einen verstehen keine Gebrauchsanweisungen, da diese häufig für so manchen schlecht bzw. unverständlich geschrieben wurden, die anderen sind nicht mal in der Lage Spaghetti zu kochen (da hat man ja schon die dollsten Dinger erlebt - knackig wie Knäckebrot, an den Zähnen klebend ala Seniorenresidenz oder fingerdick zusammenklebend serviert in einem Stück).
Diesem Dilemma wollen wir Abhilfe schaffen und somit folgt ein Leitfaden zur perfekten Nudel ohne dabei das Gehirn zu überfordern.
1. Wir kaufen uns ein Packung Spaghetti.
- Falls nicht vorhanden einen Herd, einen Topf und ein Sieb
2. Den Topf stellen wir auf den Herd, befüllen diesen mit Wasser (den Topf natürlich - nicht den Herd!) und bringen das Wasser zum Kochen.
3. Sobald das Wasser kocht geben wir einen Eßlöffel Salz und einen Spritzer Olivenöl dazu.
4. Nun geben wir die Spaghetti in den Topf (bitte vorher aus der Packung nehmen)
5. Jetzt lassen wir die Spaghetti exakt eine Minute kürzer als auf der Packung vorgeschlagen in dem Kochtopf. (Bsp.: Steht auf der Verpackung 8 Min., so beginnen wir mit der nun folgenden Handlung schon nach 7 Min.)
6. Alle 5 Sekunden nehmen wir eine Nudel aus dem Topf (bitte nicht mit der bloßen Hand) und werfen diese an die Kacheln, Tapete oder das Fenster (falls nicht vorhanden tun es auch Küchenschränke oder die Tür). Sobald nun die erste Nudel kurz an der Wand oder der Kachel kleben bleibt, ist die Nudel perfekt.
7. Jetzt nehmen wir den Topf schnell vom Herd und kippen den Inhalt durch ein Sieb (das Teesieb reicht hier nicht) in die Spüle und schrecken die Nudeln mit kaltem Wasser ab (ca. 3 Sek. ohne Faxen zu machen).
8. Die jetzt perfekten Spaghetti nur noch auf die Teller geben, und mit einer Hummer- oder Steinpilzsauce servieren oder mir nem halben Liter Ketchup versauen.
Guten Appetit
xxalxx - 6. Jan, 18:27
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